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Pressemitteilung

ÖDP Augsburg-Stadt äußert sich zum Streit um das Augsburger Friedensfest

Die Augsburger ÖDP bedauert den öffentlich ausgetragenen Streit um die weitere Ausrichtung und Ausgestaltung des Friedensfestes sehr, zumal Anlass und Hintergrund für dieses friedlose Agieren seitens der Stadtregierung und der Verwaltung rund um das Friedensfest nicht nachvollziehbar sind.

Foto: Peter Biet

Die ins Feld geführte Argumentation, das Augsburger Friedensfest habe zuletzt zu viele “überintellektuelle und überkulturelle Angebote” beinhaltet, ist schlichtweg grotesk, weil unhaltbar. Gerade wenn die Stadtregierung und OB Weber den “religiösen und kirchlichen Anlass” des von den Augsburger Bürgerinnen und Bürgern sehr gut angenommenen Friedensfestes stärker in den Mittelpunkt gerückt sehen wollen, sollten sie verstärkt auf wichtige Akteure des Friedensfestes, wie etwa den “Runden Tisch der Religionen”, zugehen, anstatt diese mit öffentlich ausgetragenen internen Streitigkeiten vor den Kopf zu stoßen und zu demotivieren.

 

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